Das eine schließt das andere nicht aus. Schätzen Sie Ihr Kind ein und finden Sie zusammen einen passenden Berufseinstieg.Ausbildung oder weiterführende Schule/Studium

Orientierungsfragen

Stellen Sie sich selbst und auch Ihrem Kind folgende Fragen:

  • Ihr Kind freut sich, dass die Schule geschafft ist und nun der Schritt ins Berufsleben folgt.
  • Ihr Kind arbeitet gern praktisch und will sehen, wie sich Gelerntes anwenden und umsetzen lässt.
  • Ihr Kind will schnell selbst Verantwortung übernehmen.
  • Ihr Kind kann das erste eigene Gehalt kaum abwarten.

Wenn Sie diese Fragen überwiegend mit ja beantworten, kann eine Ausbildung genau der richtige Berufseinstieg sein.

Beantworten Sie dagegen folgende Fragen mit ja, kommt eine weiterführende Schule/ ein Studium in die engere Wahl.

  • Ihr Kind interessiert sich für Wissenschaft und taucht gerne tief in ein Thema ein.
  • Ihr Kind kann sich selbst gut organisieren und hat Disziplin, wenn es ums Lernen geht.
  • In manchen Berufen ist ein Studium Voraussetzung: Etwa als Chirurgin oder Chirurg oder als Juristin bzw. Jurist.


Kontakt

Leonard Kopp

Tel. 0621 18002-136

Fax 0621 18002-400

leonard.kopp--at--hwk-mannheim.de

Ausbildung vs. Studium

Was Ihr Kind in der Ausbildung erwartet

eine praxisnahe Ausbildung

Verantwortung und Mitbestimmung von Anfang an

abwechslungsreiche Tätigkeiten

eine intensive und persönliche Betreuung

hervorragende Berufs- und Karrierechancen

eine monatliche Ausbildungsvergütung

Ausbildungsbetriebe in der Region



Was Ihr Kind in der Ausbildung nicht erwartet

graue Theorie

überfüllte Hörsäle

Monotones Lernen ohne Praxisbezug

Professoren mit ausgebuchten Sprechstunden

viele Absolventen treffen auf wenige Arbeitsstellen

unvergütete Praxissemester und Praktika

Berufe, die nicht in jeder Stadt / jedem Ort verfügbar sind



Ausbildungsmodelle speziell für Abiturienten

Ihr Kind hat keinen konkreten Plan wie es nach dem Abi weiter geht – es sehnt sich nach einer Arbeit, bei der Ergebnisse sichtbar und greifbar sind?

Im Handwerk wartet eine sichere, moderne und flexible Karriere – vom Gesellen über den Meister zum Betriebsinhaber, von der Lehre in die Unternehmensführung – Alle Wege stehen offen!



Das MiH-Sondermodell für Abiturienten

Mit Abitur bzw. Fachhochschulreife kann die Zusatzqualifikation „Management im Handwerk (MiH)“ absolviert werden. Neben intensivem Fremdsprachenunterricht mit beruflichem Bezug werden betriebswirtschaftliche Fragestellungen und gängige PC -Anwendungen behandelt. Bei erfolgreichem Abschluss kann diese Zusatzqualifikation auf die Meisterprüfung, kaufmännisch Teil III, angerechnet werden.



die reguläre Ausbildungszeit beträgt 3 – 3,5 Jahre. Mit Abitur kann bis zu einem Jahr der Ausbildungszeit verkürzt werden.



Verkürzung der Ausbildungszeit



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Kooperative Studiengänge für Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer, Straßenbauer:

Bauingenieur Plus

Baubetrieb Plus

Bautechniker Plus



Stuckateur – kombiniertes Ausbildungsmodell:

Ausbau-Manager – Meisterplus für Raum und Fassade



Zimmerer – Ausbildung und Studium in Einem:

Projektmanagement Holzbau – Biberacher Modell